Brautkleid / Hochzeitskleid – ein Traum in Weiß

Hochzeitskleid Änderungsservice

Brautkleid ohne Kompromisse

Beim Kauf des Hochzeitskleides sollte man keinen Kompromiss eingehen. Es sollte ein Kleid sein, das im Budget liegt und das den eigenen Vorstellungen entspricht. Am besten nimmt man aber noch die Schwester oder eine gute Freundin zur Bestätigung mit. Heute werden oft Brautkleider im Internet bestellt. Dies ist interessant, da dort die Kleider meist deutlich günstiger sind. Änderungen werden dann in meiner Änderungsschneiderei vorgenommen. Egal ob Braukleid kürzen, Brautkleid ändern – enger oder weiter machen, Hochzeitskleid besticken oder mit Perlen verzieren, man ist preislich meist deutlich günstiger.
Der Bräutigam trägt heute klassisch Grau oder Schwarz, aber auch beige oder dunkelblau. Statt Krawatte wird gerne der Plastron aber auch immer noch die Fliege getragen.

 

Brautkleid ändern und mit Hand besticken

Einfach, elegant oder pompös

Es spielt keine Rolle, wie emanzipiert eine Frau aufgewachsen ist. Die meisten Frauen wünschen sich doch den Traum in weiß. Es soll möglichst ein langes weißes oder cremefarbenes Kleid sein. Kurze Brautkleider sind eher unüblich. Wenn die Hochzeit vor dem Standesamt stattfindet, dann kann es statt einem pompösen weißen Kleid auch ein Abendkleid in Farbe sein.

 

Hochzeitskleid Anderungsservice

Schon die Römer kannten Brautkleider

Bereits bei den Römer 2000 Jahre zuvor gab es eine Art Hochzeitskleid in Tunika. Mit einem Herkulesknoten war es verschlossen und der Bräutigam musste den Knoten dann nach der Vermählung öffnen. Im Mittelalter gab es das Hochzeitskleid in reichen Familien. Es war dann mit Gold und Silber geschmückt und kostbar bestickt. Auch Edelsteine wurden verwendet. Die Farben grün, rot und blau symbolisieren Reichtum. Brautkleid ändern, entwerfen oder besticken war schon damals die Hohe Kunst eines Schneiders.

In der Renaissance kamen Hochzeitskleider aus Italien in Mode. Im 18. Jahrhundert trug man gerne die Empire-Linie. Die Farbe weiß des Brautkleides steht für die Unschuld der Braut. In Spanien ist übrigens die Hochzeit im schwarzen Kleid üblich, eine ganz spezielle Tradition.

Seit dem 20. Jahrhundert wurden leichtere Kleider üblich. Taft, Chiffon und Samt wurden in der Brautmode üblich und die Kleider wurden schmaler geschnitten. In den 1920er Jahren trug man auch kurze Brautkleider.

 

Bussiness Kleidung anpassen

Große Mode Labels entwerfen Brautkleider

Auch die Modedesigner aus England und Frankreich beschäftigten sich immer mehr mit der Gestaltung von Brautkleidern. Die Frauen zeigten ihr Selbstbewusstsein und durch kurze Haarschnitte und fesche Hüte zum Brautkleid. Nach dem zweiten Weltkrieg trug man für ein weiter ausgestelltes, langes Brautkleid auch wieder Petticoat. In den 60er Jahren wurden die Brautkleider immer ausgefallener, allerdings gab es für die Durchschnittsbraut auch das klassische weiße Hochzeitskleid, das manchmal aussah als ob es aus Großmutters Gardine geschneidert war. Kleider, die nicht klassisch oder romantisch sind, sind häufig auch im Vintage Look.

Festliche KleidungHochzeitskleid ändern lassenKreative Änderungen

BrautkleidcreativehochzeitHochzeitskleid